Mach Schluss mit dem Mama-Burn-Out! 5 erfolgreiche Familienblogger verraten ihre besten Tipps!
“VERDAMMT NOCH MAL, SO SCHWER KANN DAS DOCH NICHT SEIN!”
Mist. Es ist passiert!
Und dabei hatte ich mir doch fest vorgenommen es richtig gut zu machen. Dem Zicklein Zeit zu geben und ihr die Schulaufgabe in aller Ruhe zu erklären.
Ich weiß doch genau, dass Druck beim Lernen überhaupt nichts bringt. Und mein Gemotze ganz sicher auch nicht!
Schon nagt das schlechte Gewissen an mir.
Und all die Aufgaben und Projekte, die heute noch erledigt werden wollen kreisen weiter vor meinem geistigen Auge…
Muttitasking und Mama-Burn-Out!
“Multitasking ist ein Mythos! Niemand kann mehrere komplexe Tätigkeiten gleichzeitig ausführen …” (www.zeit.de, 2018-08-08)
Multitasking steht bereits seit langer Zeit im Verruf. Effizienter und produktivitätssteigernder sei es, verschiedene Tätigkeiten nacheinander auszuführen.
Wer alles gleichzeitig und unter Zeitdruck macht, macht nichts so richtig, was frustriert und an die körperlichen und emotionalen Grenzen treibt.
Ich kenne diese Studien. Und ich weiß auch, dass diese Aussage über Multitasking bei mir zu 90% zustimmt.
Aber das sag mal dem Wäscheberg im Keller, der schon längst gewaschen werden will! Oder den Kindern, die beide gleichzeitig Mamas Aufmerksamkeit wollen – und zwar JETZT!
Was Wäscheberge und Kinder gemeinsam haben? Sie interessieren sich einen feuchten Furz darum, was die Wissenschaft zu sagen hat!
Und so kommt es im Familienalltag einfach allzu oft zu Situationen, in denen wir bunten Handpuppen eine lustige Stimme verleihen, während wir parallel versuchen die Wäsche mit nur einer Hand zusammenzulegen.
Oder aber in Gedanken bereits unsere scheinbar endlose to-do-Liste durchgehen, mit allen Aufgaben, die noch auf uns warten, wenn die Kinder endlich im Bett sind.
Das Ergebnis sind dann halb erledigte Aufgaben, schlechte Laune und verschreckte Kinder bei den Hausaufgaben!
Höchste Zeit etwas zu ändern! Und zwar genau jetzt!
Mit diesen Tipps von 5 verschiedenen Müttern, von denen jede ihren individuellen Weg hat, mit dem täglichen Familienwahnsinn umzugehen.
So hat jede von ihnen ihre ganz eigene Antwort auf meine Frage gefunden:
“Wo liegen für Dich die größten Herausforderungen im Familienalltag? Und welche Wege hast Du bisher gefunden, um damit umzugehen?”
1. Prioritäten setzen!
Sabrina von Mamahoch2:
“Die größte Herausforderung im Familienalltag ist es für mich nach wie vor alle Belange unter einen Hut zu bringen und mich selbst dabei nicht total zu vergessen.
Es war für mich wichtig zu erkennen, dass ich nicht in jeder Hinsicht überdurchschnittlich gut sein kann. Ich kann nicht immer top gestylt sein, der Haushalt glänzen, alle Kinder bedacht und bestens versorgt, ich selbst entspannt und der Mann absolut glücklich (darüber sein) so eine kokette Ehefrau zu haben.
Natürlich gibt es Tage, wo das gefühlt möglich ist, aber der Alltag sieht meist so aus, dass ich Abstriche machen muss.
Mir hat es gut getan Prioritäten zu setzen, nicht immer perfekt sein zu wollen und zu überlegen worauf es uns als Familie wirklich ankommt.
Mir ist es zum Beispiel wichtiger mit den Kindern Zeit zu verbringen als jeden Tag durchzusaugen. Es ist mir lieber ein gutes Buch lesen zu können, als 3 h bei der Kosmetikerin zu sitzen und doch brauche ich ab und zu auch mal nur Zeit für mich und genieße bewusst einmal nur mir etwas Gutes zu tun.
Ich glaube wir Frauen oder allgemein wir Eltern tun gut daran zu erkennen, was wir wirklich für ein Leben wollen und im weiteren Gang zu überlegen, wie die Vorstellungen aller sich vereinen lassen. Dabei sollte man den Mut haben neue Wege zu gehen und sich nicht daran orientieren, was Müller Meier und Mustermann machen.
Wir sind ständig auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, suchen den absolut sauberen Weg unsere Kinder zu erziehen und dabei vergessen wir die Tatsache, dass wir alle einzigartige Persönlichkeiten sind, die nicht nach “Schema F bedient” werden können.”
Über die Autorin:
Sabrina beschreibt ihren Blog www.mamahoch2.de so:
“Mamahoch2 – Kreativ sein ist mehr
… ehrlich, mitten aus dem Bauch heraus und kreativ bis unter die Decke
Mamahoch2 ist mein quirliger Mamablog, der sich dem Familienwahnsinn auf Augenhöhe, Nähen und DIY-Ideen sowie dem Zusammenleben mit meinen 3 Kindern widmet”.
Mein aktueller Lieblingsartikel auf Mamahoch2: Von allem Zuviel: Minimalisus lässt grüßen und davon, wie ich dabei bin im gesamten Haus Ordnung zu schaffen!
2. Stuktur & Ordnung für innere Ruhe
Lisa von Aktiv mit Kindern:
“Eine der größten Herausforderungen im Familienalltag besteht für mich darin, den Haushalt und das ganze zugehörige Drumherum vernünftig organisiert zu bekommen. Ich werde an dieser Stelle sicherlich auf breite Zustimmung stoßen, wenn ich behaupte, dass Dinge wie “Ordnung” und “Struktur” im Leben mit Kindern nicht gerade einfach umzusetzen sind. Denn Kinder machen nun einmal Unordnung (und ja – das sollen sie auch!), der Familienalltag fordert einem einiges ab und dann wäre da noch die Sache mit der lieben Zeit, die sowieso immer zu knapp ist.
Versinkt dann noch der Haushalt im Chaos oder man versucht, alle anfallenden Arbeiten panisch auf einmal zu erledigen, wird das definitiv schief gehen und für gehörigen Stress sorgen. Denn “Hausarbeiten sind die Tätigkeiten, welcher man sich erst dann richtig bewusst wird, wenn sie nicht erledigt wurden” (P. Rudi). Und diesen Stress muss man sich definitiv nicht auch noch zumuten!
Nun mag der ein oder andere dies vielleicht als etwas crazy einstufen, aber Ordnung und Sauberkeit im direkten Lebensumfeld sowie eine gute Strukturierung und Planung aller anfallenden Arbeiten sind enorm wichtig. Herrscht Ordnung im direkten äußeren Umfeld und der Alltag ist einigermaßen gut strukturiert, sorgt dies auch für „innerliche Ordnung” und verhilft zu einem klaren Kopf. Dies wiederum reduziert den Stresspegel und man wird entspannter. Probiert es unbedingt aus; es funktioniert 😉
Daher kommen hier meine 5 besten Tipps für einen ordentlichen und gut strukturierten Haushalt!
1. Organisiert anfallende Arbeiten in Arbeitsplänen: Erstellt euch einen Jahresarbeitsplan, einen Monatsarbeitsplan und einen Wochenarbeitsplan. Plant darin alle anfallenden Arbeiten (wie Putzen der Fenster, Auswischen der Schränke, Beziehen der Betten, Putzen des Badezimmers, etc.) sinnvoll ein. Und haltet euch dann auch daran 😉 Kleiner Tipp: Haltet euch stressige Zeiten, wie beispielsweise die Vorweihnachtszeit, möglichst frei.
2. Plant eure Mahlzeiten im Voraus: Es bietet sich an, vor Beginn einer neuen Woche einen Wochenspeiseplan zu erstellen und alles Nötige dafür einzukaufen. Das spart nicht nur jede Menge Zeit, sondern auch Geld.
3. Putzt täglich eine(!) Sache: Kühlschrank, Hundebett oder Waschbecken. Säubert man jeden Tag nur eine Sache, sind es nach Ablauf einer Woche bereits sieben saubere Dinge im Haus.
4. Räumt alles direkt an seinen Platz: Es mag banal klingen, aber es hat einen wirklich unglaublichen Effekt! Hat man etwas benutzt, kommt es direkt an seinen ursprünglichen Platz zurück. Dreckwäsche wandert direkt in den Wäschekorb und landet nicht davor. Dreckiges Geschirr gehört nicht auf die Spülmaschine, sondern direkt hinein. Ihr versteht, worauf ich hinauswill?
5. Nehmt euch die Zeit für eine gemütliche und hübsch angerichtete Mahlzeit pro Tag: Dieser Punkt sorgt weder für Ordnung, noch für Sauberkeit. Aber er tut definitiv gut 🙂 Gönnt euch pro Tag eine ausgiebige und leckere Mahlzeit im Kreis eurer Liebsten. Soviel Zeit muss sein!”
Über die Autorin:
Lisa hat auf Ihrem Blog www.aktiv-mit-kindern.com viele weitere lesenswerte Tipps und Tricks für einen leichteren Familienalltag gesammelt!
Zum Beispiel ihren grandiosen Beitrag: 8 Haushaltsroutinen für jeden Tag, die dir das Leben leichter machen!
Weitere spannende Artikel auf ihrem Blog drehen sich unter anderem um das Leben mit drei Kindern, wie sie den kindergartenfreien Alltag gestaltet und sie gibt fundierte Infos rund um die Themen Schwangerschaft und Geburt.
3. Sich selbst nicht vergessen!
Michaela von Littlebee
“Die größte Herausforderung liegt bestimmt darin, die Bedürfnisse aller Kinder unter eine Hut zu bringen. Zwischen Hausaufgaben, vorlesen, spielen und Haushalt ist es manchmal ganz schön schwierig, nicht auf sich selbst zu vergessen.
Mir hilft es, mich morgens, wenn alle aus dem Haus sind, auf mich zu konzentrieren.
Ein wenig Yoga bevor ich selbst das Haus verlassen. 5 Minuten Auszeit mit einer guten Tasse Kaffee und vor allem das abendliche Lesen im Bett, wenn alle längst schlafen, sind meine Rettungsanker über den Tag.
Und der Gedanke, sich vom eigenen Perfektionismus zu verabschieden. Denn perfekt ist keine Mama. Ich glaube erst, wenn man sich dessen bewusst ist, schafft man es, den Haushalt auch mal Haushalt sein zu lassen und lieber den Nachmittag mit den Kindern auf dem Spielplatz zu verbringen als mit dem Putzeimer.
Mir gefällt der Spruch „Unser Alltag ist ihre Kindheit“ – dessen sollten wir uns bewusst sein.”
Über die Autorin:
Michaela ist Mama von 3 Jungen und lebt mit ihrer Familie am Stadtrand von Wien. Auf ihrem Blog www.littlebee.at findest Du tolle DIY-Ideen und vor allem köstliche Rezepte zum Nachkochen! Aber auch aus dem Mamaalltag berichtet sie gern.
So hat sie zum Beispiel einen tollen Artikel über ihr perfekt unperfektes Leben als Mama geschrieben: Mein Paralleluniversum: welcome to my world
4. Mit Humor und Ablenkung durch den Alltag!
Katharina von Sonea Sonenschein:
“Ich kann und möchte nicht sagen was richtig oder falsch ist.
Jeder hat seinen eigenen Weg und jedes Kind braucht seine individuelle Erziehung.
Die ständigen Geschwisterstreitereien und das Benachteiligtfühlen, obwohl man penibel darauf achtet, es jedem von beiden gleich gerecht zu machen, ist momentan das Aufreibendste und Herausforderndste in unserem Alltag.
Wichtig bei alledem ist aber den Humor zu bewahren.
Wenn der Wille der Kinder nicht mit dem kompatibel ist, was gerade möglich ist, dann gibt es immer noch Wege gemeinsam zu schauen wie man auf einen Nenner kommt.
Und wenn das nicht hilft oder aber gerade keine Zeit und keine Nerven dafür übrig sind, ist unsere beste Strategie „Ablenkung“.
Wenn man die Kinder komplett aus der spannungsgeladenen Situation raus holt, indem man sie mit einer komplett anderen Sache konfrontiert bzw. sie in ein Gespräch verwickelt oder zum Beispiel darüber spricht was man später noch zusammen macht/machen könnte, löst das manchmal Konflikte, bevor sie überhaupt entstehen.
Gerade in dem letzten Halbjahr, in dem das morgendliche Aufstehen und (nicht) zur Schule gehen wollen von Sonea ziemlich holperig war, haben wir manchmal tief in die Trickkiste gekramt, um sie pünktlich und gut gelaunt durch die Tür zu bekommen.
Bei alledem sind feste Strukturen und Rituale für unsere Kinder sehr wichtig.
Wenn ein Tag mal komplett anders verläuft als sonst, ist das Chaos schon vorprogrammiert. In diesem Sinne – ich freue mich auf sechs Wochen Schulferien (nicht).”
Über die Autorin:
Katharina von www.sonea-sonnenschein.de hat nicht nur ihren Blog nach ihrer bezaubernden Tochter benannt, sondern berichtet dort auch offen und herzlich über das völlig normale Familienleben, nur anders. Seit einiger Zeit gibt es auf dem Blog eine Rubrik mit dem Namen: Mein Leben mit dem Besonderen!
In dieser Rubrik werden wöchentlich (jeden Freitag) Menschen vorgestellt, die mit besonderen Menschen zusammenleben oder vielleicht selbst in irgendeiner Weise gehandicapt sind.
Darüber hinaus beschäftigt sich Katharina mit vielen weiteren wichtigen Lebensthemen und -tabus, wie zum Beispiel dem Bodybashing: Bodybashing – muss das sein?!
5. Leben im Hier und Jetzt: Momente bewusst genießen!
Anna von Familie Motte:
“Die größten Herausforderungen im Alltag sind mein Optimierungsdrang und allen drei Kindern gerecht zu werden.
Dabei haben die Zwillinge ganz andere Bedürfnisse als die Große. Es ist oft schwierig mit meiner Großen mal in Ruhe ein Spiel zu spielen oder zu lesen ohne dass einer ihrer quirligen dreijährigen Geschwister dazwischen funkt. Oft habe ich dann ein schlechtes Gewissen, weil ich denke sie kommt zu kurz.
Deswegen reserviere ich mir Exklusivzeiten nur für sie.
Ich hole sie mal früher aus der Schule ab und gehe mit ihr allein Mittagessen. Oder wir fahren mal für ein Wochenende allein weg. Oder unternehmen an einem Nachmittag mal nur etwas zu Zweit für ein paar Stunden. Das tut uns beiden sehr gut. Übrigens nehme ich mir auch für die Zwillinge getrennt voneinander Exklusivzeit – meist finden die das nach ein, zwei Stunden aber eher blöd ohne den anderen Zwilling.
An meinem Optimierungsdrang muss ich täglich arbeiten. Als wir nur ein Kind hatten, dachte ich, ich müsste alles unter einen Hut kriegen: Haushalt, Ausflüge, Basteln, Singen, Vorlesen… Dabei weiß ich, dass das eigentlich Quatsch ist.
Denn wir haben nur ein Leben und sollten es nicht mit Dingen vergeuden auf die wir keine Lust haben.
Deshalb habe ich mich im vergangenen Jahr einfach mal hingesetzt und darüber nachgedacht, was mir gut tut und was nicht. Dinge die mich gestresst haben, lasse ich jetzt einfach. Die Wäsche türmt sich, draußen ist aber schönes Wetter? Muss die Wäsche halt warten. Kein Bock zu Basteln? Egal, die Kinder basteln in Kita & Schule genug. Es fehlt noch ein Kuchen zum Kita-Fest aber keine Zeit? Ein Gekaufter tut es auch. Die Wohnung sieht aus wie ein Chaos, aber wir kriegen Besuch? Egal, schließlich kommt der Besuch um uns zu sehen und wo drei Kinder wohnen herrscht eben Unordnung. Es gibt so viel wichtigere Dinge als Ordnung & perfekte Organisation.
Es war nicht leicht Dinge einfach mal nicht zu tun, aber wenn man erstmal damit angefangen hat merkt man, wie befreiend das sein kann.
Denn oftmals sind es ja nur andere Erwachsene die diese Erwartungen an uns stellen. Den Kindern ist es völlig egal.
Wir sollten uns viel öfter diese Unbeschwertheit abschauen, einfach den Moment genießen, so viel Zeit wie möglich zusammen verbringen mit Dingen die Spaß machen – das ist nämlich die allerbeste Medizin gegen einen Burn-Out.”
Über die Autorin:
Bei der lieben Anna von www.familiemotte.de ist immer etwas los!
Gemeinsam mit ihren drei Kindern ist sie viel unterwegs und nimmt Dich auf die besten Reisen und Ausflüge für Kinder mit. Ihre Erfahrungsberichte und Tipps beschränken sich dabei nicht nur auf die Freizeitgestaltung, sondern sie stellt auch gerne tolle und praktische Produkte für die ganze Familie vor, die den Alltag und den Urlaub bereichern.
Dabei redet sie in ihren Artikeln immer Klartext.
Wie in dem authentischen und ehrlichem Text: Am Limit angekommen…ich kann nicht mehr!
Was alle Mamas hier gemeinsam haben, ist das sie einen Weg für sich gefunden haben dem eigenen Druck nach Perfektionismus realistisch entgegenzusehen. Die perfekte Instagram-Mama, der scheinbar alles mühelos gelingt, gibt es eben nur auf retuschierten Bildern im Internet! Die Realität ist eine andere.
Das sollten wir uns immer wieder bewusst machen!
Genauso ist es nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder durchaus von Vorteil, wenn wir als Eltern öfter mal fünf gerade sein lassen. Mehr dazu erfährst Du auch in meinem Artikel: Warum faule Eltern pädagogisch wertvoll sind!
Also, leg die Füße hoch, entspann Dich und habe einen wundervollen Tag!
Liebe Grüße
Deine Lotti
P.s: Welches ist Dein Rezept gegen ein Mama-Burn-Out? Schreibe es in die Kommentare!
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Hey Lotti,
so viel Wahres in diesem Artikel!
Besonders dieser Perfektionismus ist es, der uns oft viel zu sehr unter Druck setzt. Ein Geheimrezept dafür habe ich auch noch nicht gefunden. Aber ich versuche immer daran zu denken, dass schwierige Situationen, zum Beispiel im Supermarkt, immer nur ein kleiner Ausschnitt unseres Lebens sind und ich die meisten Leute dort nie wieder sehe. Das hilft ein bisschen gelassener zu bleiben.
GLG
Doreen
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