Zauberhafte Winterferien mit Harry Potter im FEZ!
Wer als Tourist an Berlin denkt, dem kommen wahrscheinlich zu aller erst ein Besuch am Brandenburger Tor oder eine Fahrt auf den Berliner Fernsehturm in den Sinn.
Das Berlin aber, gerade mit Kindern, sehr viel mehr zu bieten hat, das habe ich Euch in einigen Beiträgen meiner “Berlin und Brandenburg mit Kind”-Reihe ja bereits gezeigt. Viele der typischen Sehenswürdigkeiten unter freiem Himmel machen vor allem im Frühjahr oder Sommer Spaß. Aber auch im Winter kann man in Berlin und Brandenburg tolle Abenteuer erleben!
Ein besonderes Highlight im Winter ist das FEZ-Berlin in der Wuhlheide. Neben tollen Outdoorattraktionen, wie zahlreichen Spielplätzen, Musikfestivals und Straßenfesten, bietet das FEZ rund ums Jahr ein attraktives Familienprogramm. Wer sich einmal einen Überblick über alle Angebote verschaffen möchte, findet hier die aktuelle Homepage: FEZ-Berlin.
In diesem Jahr haben wir zum ersten Mal an einem gänzlich magischem Event in der Wuhlheide teilgenommen: wir besuchten das Zauberinternat Hogwarts!
Das Zauberschloss – zwischen Wunsch und Wirklichkeit
(Bildquelle: www.fez-berlin.de)
Jedes Jahr, pünktlich zu den Berliner Winterferien, verwandelt sich das FEZ-Berlin in ein magisches Zauberschloss, dass unwissenden Muggeln eine Woche lang seine Pforten öffnet und sie in der hohen Kunst der Zauberei unterrichtet.
Auf dem Stundenplan stehen unter anderem Fächer wie Kräuterkunde, die Pflege magischer Geschöpfe, Zauberstabskunde (Theorie) und natürlich Verteidigung gegen die dunklen Künste! Insgesamt kann man hier aus 50 Unterrichtsfächern wählen und sich einen individuellen Zauberstundenplan zusammenstellen.
Begleitet und unterrichtet wird man dabei von bekannten und neuen Figuren aus den spannenden Harry Potter Romanen und kann so voll und ganz in die zauberhafte Welt eintauchen.
Als bekennender und begeisterter Harry Potter Fan konnte ich mir diese Attraktion natürlich nicht entgehen lassen. Welch ein Glück, dass sich auch das Zicklein und ihre Freundin sofort von dieser Idee begeistern ließen 😉 Wie wir den Tag im magischen Hogwarts verbrachten und was wir alles erlebten, zeige ich Euch wie immer gern in Text und Bild.
Viel Spaß mit unserem zauberhaften Wochenende in Bidern!
Magische Vorbereitungen am Freitag
Da es sich bei dem Zauberschlossevent im FEZ um eine Art Life Rollenspiel handelt, in dem jeder ganz und gar mit der Welt der Zauberer und Hexen verschmelzen kann, gehört natürlich auch ein passendes Kostüm dazu! Pflicht ist eine Kostümierung allerdings nicht. Alle Kinder (ab 6 Jahren) können natürlich auch ohne Verkleidung an dem Spektakel teilnehmen.
Für das Zicklein stand das aber außer Frage, denn sich zu verkleiden und in andere Rollen zu schlüpfen macht einfach Spaß! Also begannen wir am Freitag ihr ein Kostüm zusammenzustellen.
Und obwohl wir dabei ganz schön improvisieren mussten, ist am Ende doch ein tolles Zauberschülerinnenkostüm entstanden.:
Das Kostüm betand aus einem weißen Langarmshirt, einem blauen Tüllrock und einer blauen Ringelstrumpfhose. Abgerundet wurde es durch einen alten schwarzen Kimono als Zauberumhang und einem Schlips, der in Wirklichkeit die Kimonoschnur zum Zubinden war 🙂
Perfektioniert wurde das Outfit dann noch durch einen selbstgebastelten Zauberstab.
Bei einem Zauberstab blieb es dabei allerdings nicht, schließlich brauchten wir alle einen. Wir wussten ja nicht, womit wir es im Zauberschloss so zu tun bekommen.
Das Basteln der Zauberstäbe hat richtig viel Spaß gemacht! Und ich finde, sie stehen den Originalen aus den Harry Potter Filmen in nichts nach, oder?!
Wie wir all die tollen Zauberstäbe ganz schnell und einfach gebastelt haben, zeige ich Euch am Ende des Beitrags! Es lohnt sich also dran zu bleiben 🙂
Magische Eindrücke am Samstag
Am Samstagmorgen trafen wir weitere Vorbereitungen für unseren Ausflug und bereiteten einige Snacks vor. Danach schauten wir gemeinsam den ersten Teil von Harry Potter auf DVD an, um uns einzustimmen, und weil das Zicklein die Geschichte noch nicht kannte. Die gruseligen Szene haben wir natürlich vorgespult. Es war aber trotzdem sehr schön den Film mal wieder anzugucken.
Gegen 10:15 Uhr ging es dann endlich los. Zunächst holten wir die Freundin des Zickleins ab, die uns begleiten wollte. Anschließend setzten wir das Böckchen bei Oma und Opa ab. Das war rückblickend wirklich eine gute Entscheidung, denn es wurde im Laufe des Tages sehr, sehr voll im FEZ und wir mussten uns zwischendurch auch immer etwas beeilen und lange orientieren. Das Ganze wäre mit dem Böckchen sehr anstrengend geworden.
Um kurz vor 12:00 Uhr erreichten wir schließlich unser Ziel.
Die Eintrittskarten hatten wir bereits online vorbestellt, sodass wir uns nicht mehr für den Kartenverkauf anstellen mussten. Wir haben übrigens die Familientickets ab 3 Personen für je 4.50 Euro gekauft, insgesamt für den ganzen Tag und 4 Personen also nur 18,00 Euro bezahlt.
Nachdem wir unsere Jacken in der Garderobe (kostenpflichtig) abgegeben hatten, erhielten wir am Einlass unsere Schülerausweise für die Zauberschule. Ja, auch die Erwachsenen bekamen einen Schülerausweis und durften fleißig mit zaubern.
Danach wurden wir von einer sehr netten Vertrauensschülerin in Empfang genommen und zum sprechendem Hut begleitet, unter dem wir aufgeregt Platz nahmen.
Nach wenigen Sekunden, und spannender Musik im Hintergrund, verkündete der Hut uns schließlich, in welches der vier Schulhäuser aus Hogwarts wir aufgenommen wurden: Gryffindor!
Kleiner Tipp: Wer ein bestimmtes Haus bevorzugt, kann dies vorher ansagen 😉
Anschließend suchten wir unseren Tisch in der großen Halle zur Begrüßungsfeier. Wie Ihr auf dem unteren Bild seht, wurden die Tische in den passenden Farben der jeweiligen Häuser dekoriert.
Mithilfe einer großen Leinwand wurden auf “tele-Magic” (ein eigens erfundener magischer Fernsehsender, der sich mit den aktuellen Themen im Zauberschloss befasst) die einzelnen Unterrichtsfächer und Professoren vorgestellt.
Diese konnte man allerdings auch auf vielen tollen Portraits im ganzen Schloss bewundern:
Zur Begrüßungsfeier waren alle Lehrer und natürlich die Schulleiterin anwesend. Zu Beginn wurden uns die einzelnen Hauslehrer vorgestellt. Anschließend gab es einen kurzen Scatch zur Geschichte von Hogwarts.
Nach der Begrüßungsfeier studierten wir noch schnell den Stundenplan in der großen Halle und suchten uns unsere erste Unterrichtsstunde aus. Die einzelnen, über 50 Unterrichtsfächer und Projekte finden sich aber auch auf den Schülerausweisen aufgelistet.
Eine Übersicht über alle Fächer, die im Jahr 2018 angeboten wurden, findet Ihr hier: Unterrichtsfächer Zauberschloss 2018
Und wer seinen Stundenplan bereits vorab planen möchte, der kann sich im Vorraus eine kostenlose Vorlage herunterladen: Vorlage Stundenplan Zauberschloss
Im Anschluss an die Begrüßungsfeier trafen sich alle Schülerinnen und Schüler in ihren jeweiligen Gruppenräumen.
Auch die Gruppenräume waren toll dekoriert und es gab einiges zu entdecken:
Die Griffindor-Vertrauensschüler erklärten uns hier noch einmal genau wie der Tag im Zauberschloss so abläuft, was besonders wichtig ist und worauf wir achten sollten.
Danach konnten wir uns frei im Schloss bewegen und die verschiedenen Unterrichtsfächer besuchen. Leider war das Fotografieren nicht überall erwünscht und nicht immer hatte ich überhaupt Zeit die Kamera in die Hand zu nehmen, denn ich war selbst natürlich ziemlich beschäftigt mit dem Unterricht 😉
In der ersten Stunde besuchten wir den Projektunterricht Magischer Tanz – Tanz der Elemente und lernten alles über die Harmonie der Elementarzauber und die eigene Ausgeglichenheit. Und natürlich mussten wir uns hier auch ordentlich bewegen und tanzen!
Diese erste Unterrichtsstunde hatte mir bereits von allen am besten gefallen.
Anschließend besuchten wir die Stunde Umkehrzauber und musikalische Zeitverdrehung bei Prof. Epans und Prof. Slughorn (erkennt Ihr ihn vorne links? Er hatte sich mal wieder in einen Sessel verwandelt).
Im Gegensatz zu unserer ersten Unterrichtsstunde, glich diese Stunde eher einem Frontalunterricht, war aber nicht weniger unterhaltsam und lehrreich 😉 Besonders amüsant war der musikalische Teil am Ende der Stunde.
In der dritten Stunde hatten wir Drachenkunde bei Prof. Drake. Hier lernten wir, wie wir einem Drachen begegnen sollten, damit er uns wohlgesonnen ist, mussten uns gemeinsam den Weg in eine Drachenhöhle bahnen (ein recht kompliziertes Unterfangen) und studierten alle Entwicklungsstufen eines Drachenlebens.
In Verteidigung gegen die dunklen Künste, bei niemand Geringerem als dem berühmten Prof. Moody, lernten wir die richtige Zauberstabhaltung und wichtige Angriffs- und Verteidigungszauber im Duell.
Schaut Euch mal das Zicklein an! Als hätte sie nie etwas anderes getan 😀
Die Lieblingsstunde unserer kleinen Hexen war aber definitiv Quidditch – Praxis!
Hier konnten sie sich richtig austoben.
Natürlich fand Quidditch hier ein wenig anders statt, als in den Romanen. Aber die Macher des Zauberschlosses hatten sich hier eine lustige Alternative überlegt.
Zunächst wurden alle Spieler in zwei Mannschaften unterteilt – unabhängig von ihren Häusern. Die ersten Mannschaft begab sich in das Spielfeld, das durch ein Luftkissen/-schlauch abgegrenzt wurde. Die zweite Mannschaft stellte sich um das Feld herum auf. Dort waren verschiedene Körbe und Behälter aufgebaut, die als Tore dienten und mit unterschiedlichen Punktezahlen versehen waren (je nach Schwierigkeitsgrad).
Mannschaft eins hatte nun die Aufgabe die Bälle aus dem Spielfeld in die verschiedenen Behälter zu werfen. Mannschaft zwei war dafür zuständig die Bälle, die daneben gingen, wieder in das Spielfeld zurückzuwerfen.
Anschließend wurde gewechselt.
Die Mannschaft, die am Ende die meisten Bälle in den Toren platziert hatte, und die meisten Punkte ergatterte, gewann.
Die Mädels hatten wirklich sehr viel Spaß an dem Spiel und hätten am liebsten gleich noch eine Runde gespielt. Aber der Andrang war hier natürlich groß. Am Ende der Veranstaltung beklagten auch einige, dass sie gar nicht mehr die Möglichkeit hatten Quidditch zu spielen, da die Schlange einfach zu lang war.
Daher mein Tipp: Sucht Euch Quidditch in einer der ersten Stunden auf dem Stundenplan aus, wenn die Besucherzahlen noch nicht ihren Höhepunkt erreicht haben.
In der letzten Stunde hatten wir dann Kräuterkunde bei Prof. Pelati. Hier lernten wir einige magische Pflanzen kennen und durften beim Umtopfen von jungen Alraunen zusehen.
Am Ende jeder Stunde durfte jeder Zauberschüler seinen Schülerausweis beim Lehrer abgeben und erhielt eine Unterschrift oder einen Stempel für die erfolgreiche Teilnahme.
Außerdem erhielt jeder noch einen Zauberstein in der Farbe seines Hauses. Diese Steine zählten als Punkte und wurden nach dem Unterricht ausgezählt. Das Haus mit den meisten Punkten erhielt am Ende des Tages den Hauspokal!
Die Zaubersteine konnten nach jeder Unterrichtsstunde in der Hexenhütte (große Halle) abgegeben werden. Alternativ konnte man sie aber auch am Ende des Schultags (bis 17:10 Uhr) in seinem Gruppenraum abgegeben.
Für besonders gute Leistungen und Mitarbeit erhielt man übrigens, wie in den Romanen, Extrasteine als Belohnung. So erkämpfte der Märchenprinz sich zum Beispiel vier Zaubersteine für seinen Einsatz beim Quidditsch 😉
Insgesamt gingen die Unterrichtsstunden jeweils knapp 20 Minuten. Die Projektstunden auch etwas länger. Nach jeder Stunde hatten wir 20 Minuten Pause. In dieser Zeit erkundeten wir das Schloss,
schmökerten im Tagespropheten
oder planten im Gruppenraum welche Stunde wir als nächstes besuchen wollten.
Nach dem Unterricht statteten wir der Winkelgasse, der Einkaufsstraße aus den Harry Potter Romanen, noch einen Besuch ab.
Auch hier gab es natürlich einiges aus der fantastischen Welt zu entdecken.
Man konnte unter anderem Zauberhüte erwerben und selbst gestalten, …
sich mit passendem und personalisiertem Schulequipment eindecken, …
allerlei Zauberutensilien einkaufen …
und an verschiedenen Bastelangeboten teilnehmen.
Unseren kleinen Hexen hatten es besonders die bunten Zaubertränke angetan, von denen wir uns welche als Andenken mitnahmen.
Leider waren die Kurse Zaubertränke und Liebeszauber erst ab 8 und 12 Jahren. Die hätten den Mädels mit Sicherheit auch gefallen.
Am Ende dieses sehr ereignisreichen und zauberhaften Tages kam es schließlich zur Verleihung des Hauspokals für die meisten gesammelten Zaubersteine. Leider gewann Griffindor an diesem Tag nicht, gefeiert wurde trotzdem mit allen Häusern gemeinsam bei Partymusik in der großen Halle.
Die Verleihung des Hauspokals findet übrigens an jedem Tag der Ferienwoche zum Abschluss statt. Die 1-stündige Abschlussparty allerdings nur an den beiden Samstagen vor und nach den 5 Ferientagen. An Freitagen ist es außerdem möglich seine ZAG und UTZ-Prüfungen (Zaubergrade) abzulegen. Und am Mittwoch und Donnerstag kann man ab 11:00 Uhr auf dem Turnierplatz seine lieblings Quidditchmannschaft anfeuern, oder sogar selbst für sie im Turnier antreten. Es lohnt sich also durchaus die Zauberschule mehrmals in der Woche zu besuchen, allein schon wegen der vielen Kurse.
Wer aus Berlin kommt, für den lohnt sich diesbezüglich vielleicht auch der Berliner Ferienpass.
Leider hatten wir nur am letzten Samstag die Möglichkeit das Zauberschloss zu besuchen. Im nächsten Jahr sind wir aber ganz bestimmt früher dran und werden an den Wochenenden wieder in die zauberhafte Welt von Harry Potter und Co eintauchen und neue Kurse ausprobieren. Ich freue mich jetzt schon darauf.
Wer noch mehr über das Zauberschloss erfahren möchte, der findet auf Youtube auch einige Videos dazu. Zum Beispiel dieses hier: Das Zauberschloss 2016
Das Zicklein war auf jeden Fall so begeistert, dass sie kurzerhand ihren Wunsch nach einer Rockstar-Geburtstagsparty über Bord warf und wir nun eine Harry Potter Party feiern 🙂
Die Zauberstäbe dafür liegen ja nun schon bereit. Und wie wir diese gebastelt haben, zeige ich Euch jetzt.
Harry Potter Zauberstäbe DIY
Im Internet kursieren bereits zahlreiche Anleitungen und Videos zur Herstellung der tollen Zauberstäbe. Da mich diese Bastelidee aber so sehr begeistert hat, möchte ich sie Euch hier auch noch einmal zeigen:
Alles, was Ihr für die Herstellung der Zauberstäbe braucht, sind
- Essstäbchen aus Holz
- Heißklebepistole
- Acrylfarben
- ggf. Perlen, Glitzer, Goldspray o.Ä.
Verteilt zunächst den Heißkleber nach Lust und Laune auf den Essstäbchen. Haltet Euch dabei an ein bestimmtes Muster, das Ihr auftragen wollt, oder verteilt ihn einfach willkürlich, Ihr müsst hier nicht besonders sauber arbeiten, um trotzdem ein tolles Ergebnis zu erhalten.
Wer möchte verleiht seinem Zauberstab mit Hilfe von kleinen und größeren Perlen noch mehr Struktur oder einen verzierten Griff, je nach Geschmack.
Lasst den Kleber nun abkühlen, anschließend könnt Ihr dann Euren Zauberstab in den Farben Eurer Wahl bemalen. Ich habe mich für braun, schwarz und weiß entschieden, da ich gerade auch keine anderen Farben zur Hand hatte. Gold und Bronze sieht auf den Zauberstäben aber auch klasse aus, habe ich gesehen. Lasst Eurer Kreativität einfach freien Lauf und schon nach wenigen Minuten haltet Ihr einen individuellen und zauberschönen Zauberstab in den Händen 🙂
Und mit diesem tollen Zauberstab-Tutorial beende ich nun unseren zauberhaften Wochenendausflugsbericht.
“Missetat begangen!”
Liebe Grüße
Eure Lotti
P.s.: Noch mehr Wochenenden gibt es wie immer auf Geborgen wachsen!
Eine tolle Webseite, vor allem in den gemütlichen Winterzeiten ist es schön solche tolle Blogs zu entdecken.
Lieben Gruß Sandra
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Wie cool! Da wären nicht nur meine Mädels begeistert. Berlin ist für uns zwar ein weiter Weg, aber als eingefleischter Harry Potter Fan wäre es definitiv eine Reise wert. Danke für die Vorstellung 🙂
Liebe Grüße, Simone
Also, wenn Ihr Euch ein paar Tage in den Winterferien frei nehmt, dann lohnt sich die Fahrt wirklich!
Liebe Grüße
Lotti
Liebe Lotti,
Miss Ithron sagt hier mal ganz dolle Danke für diesen wunderschönen, liebevoll geschriebenen Bericht. Man spürt in jedem Satz, wieviel Spaß Ihr hattet! Wenn ich nicht eh schon mit Haut und Haaren im Schloss verzaubert wäre, hätte Ihr mich todsicher ins FEZ gelockt. Nochmals vielen Dank und ich freue mich schon auf das nächste Jahr!
Der Zauberei zu Ehren
Miss Felina Ithron /*
Wir haben zu danken, Miss Felina, für dieses zauberhafte Erlebnis und all die Mühe und Fantasie, die darin stecken. Es war wirklich beeindruckend!
Danke für diesen tollen Bericht aus unserem Zauberschloss. Ich habe den Link dazu an alle Protagonisten verteilt, damit ihnen auch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert wird.
So und nun geht’s weiter mit den Vorbereitungen für das Zauberschloss 2019
Oh, ich freue mich sehr, dass der Bericht Ihnen so gut gefällt Prof.! Und ich freue mich schon sehr auf 2019 und all die neuen Abenteuer!
LG Lotti
Werte Miss Lotti,
als Hauslehrer des Hauses Gryffindor möchte ich mich an dieser Stelle für Ihren Einsatz und Ihre hohe Lernbereitschaft bedanken. Auch wenn Gryffindor an Ihrem Besuchstag nicht den Hauspokal verliehen bekam, so konnten wir uns doch (nicht zuletzt auch dank der tatkräftigen Unterstützung von Ihnen und Ihren Begleitern) zum zweiten Jahr in Folge den Jahrespokal sichern!
Ich spreche sicher im Namen des gesamten Zauberschlosses, wenn ich mich darüber hinaus für ihre wohl gewählten Worte bedanke. Nur indem jeder seinem Nächsten von der Großartigkeit dieser Schule berichtet, ist die magische Bildung aller jungen und nicht mehr ganz so jungen Hexen und Zauberer gesichert!
Auf dass man Sie im nächsten Schuljahr wieder in der Großen Halle begrüßen kann
verbleibe ich mit magischem Gruß
Prof. Bram a’Bik
Hauslehrer von Gryffindor
Professor für Arithmantik
Werter Prof.,
ich bedanke mich herzlich für Ihre Worte und werde selbstverständlich auch im nächsten Schuljahr wieder mit großer Lernfreude und Einsatz am Unterricht teilnehmen!
Danke für diesen tollen Bericht aus dem Zauberschloss. Ich werde den Bericht an alle im Zauberschloss gerne weiterleiten. Wir sehen uns 2019. Die Vorbereitungen laufen schon.
Hey Lotti,
sooo cool. 🙂 Davon haben wir noch nie etwas gehört. Für uns als große Harry-Potter-Fans ist das natürlich ein absolutes Muss.
Also wird die nächste Reise nach Berlin jetzt schon einmal geplant. Bei uns in der Nähe gibt es so etwas tolles natürlich nicht 🙁
Kann es schon jetzt kaum erwarten in der Winkelgasse zu bummeln. 😉
Dank für den tollen Post!
Liebe Grüße
Doreen
Liebe Doreen, macht das unbedingt! Es lohnt sich wirklich und ist ein einzigartiges Erlebnis. Und vl treffen wir uns ja im nächsten Jahr dort und lernen unseinmal persönlich kennen ?
GLG Lotti
Ist ja toll. Macht sogar großen Leuten Lust auf das F E Z !
Ja, es hat auch dem Märchenprinzen und mir total gut gefallen! 🙂