Meine Wahrheit übers Stillen! Wie konnte die Menschheit nur überleben?


Ihr Lieben,

wie Ihr ja wisst, bin ich mittlerweile seit über 1 1/2 Jahren Mama von zwei kleinen Gaunern. Und beide kleinen Gauner wurden von mir gestillt. Beide Stillerfahrungen wahren dabei so unterschiedlich, wie meine beiden Kinder es selbst sind. Bei beiden Kindern war das Stillen in den ersten 3 Monaten ein Kampf und ich hätte nur zu gern das ein oder andere Mal das Handtuch geworfen und auf Fläschchennahrung umgestellt. Mindestens 100 Mal habe ich mich gefragt, wie die Menschheit nur ohne Babynahrung überleben konnte?!?

Die Sache mit dem Stillen! Das Natürlichste auf der Welt kann sich manchmal so falsch anfühlen. Zwei Erfahrungen, eine Geschichte … .

Natürlich Stille ich!

Als ich das erste Mal schwanger wurde, habe ich, wie wahrscheinlich alle Frauen, viele Ängste und Unsicherheiten durchlebt. Kann ich die Geburt schaffen? Werde ich eine gute Mutter sein? Wie wird es zu dritt werden? Fragen über Fragen. Aber eins war mir von Anfang an klar! Ich werde meine Kinder stillen! In Zeitschriften und auf Broschüren entdeckte ich ständig neue, schöne Bilder von stillenden Müttern, die ihrem Baby verliebt in die Augen schauten. Die Babys nuckelten derweil ganz entspannt an der Brust und schauten aus großen, runden und wachen Augen zurück. Einige lächelten und schmiegten sich fest an ihre Mama.

Stillen

Genau DAS wollte ich auch! Eins sein mit meinem Baby und alles so machen, wie es von der Natur vorgesehen war. Wenn mir andere Mütter erzählten ,dass sie nicht Stillen konnten und hier eine Brustentzündung hatten und da blutige Brustwarzen, habe ich das -wie ich zu meiner Schande gestehen muss- immer als schwache Ausrede abgetan. Ein Rechtfertigungsversuch, weil sie sich vl. eigentlich nicht den Busen versauen wollten oder es ihnen schlicht zu anstrengend war. Für mich nicht verwerflich, muss ja jeder selbst entscheiden, aber ich dachte wirklich, die Frauen wollten sich mit diesen Aussagen nur rechtfertigen. Hach, was war ich naiv 😉

Von Stillhütchen*, Schmerzen und tiefer Verzweiflung übers Stillen

 

Von der Geburt des Zickleins habe ich Euch ja hier schon einmal berichtet. Wie jede andere Geburt auch, war sie aufregend, anstrengend und kräftezehrend. Als das Zicklein endlich da war, war ich völlig erschöpft und litt unter erheblichen Schlafmangel. Ich wollte eigentlich nur noch eins: mein Baby in die Arme nehmen und ganz in Ruhe und ausgiebig kuscheln. Das sah die Hebamme, die uns betreute, aber leider anders. Nach ca. 5 Minuten des Kennenlernes, sollte ich das Zicklein anlegen, denn in der ersten Zeit nach der Geburt ist der Saugrefelx besonders stark und die Milchproduktion muss ja auch erstmal angeregt werden, um in Schwung zu kommen.  Also versuchte ich, das Zicklein anzulegen. Ich war furchtbar aufgeregt und traute mich kaum die Kleine hochzunehmen. Bevor ich Mama wurde hatte ich kaum ein Baby auf dem Arm. Nicht etwa, weil ich Babys nicht mochte, sondern weil ich einfach ein Riesenschisser bin und es mir nie verziehen hätte, wenn irgendein Baby unter meiner Tollpatschigkeit hätte leiden müssen. Dementsprechend unbeholfen war ich in den ersten Stunden mit meinem Baby. Also half die Hebamme nach. Leider war sie dabei furchtbar grob – jedenfalls für mein Empfinden.

Hatte das Zicklein gerade noch seelig und ruhig in meinen Armen gelegen, wurde sie jetzt hin und her gepackt. Mal links, dann wieder rechts, im Wiegegriff, im Footballgriff … Jedes Mal hatte sie knapp 2 Minuten, ehe sie von der Hebamme in die nächste Position gebracht wurde. Je länger das ganze ging, desto unruhiger wurde sie, bis sie schließlich wie am Spieß zu schreien anfing und gar nichts mehr ging. Das war dann der Moment, in dem mir die Hebamme mein Baby mit dem Vorwurf: “Sie haben wohl keinen Stillvorbereitungskurs gemacht!” wieder in den Arm legte und mir ein Stillhütchen in die Hand drückte. Ich hätte eh Flachwarzen, mit denen man nicht einfach so stillen könnte, und deswegen sollte ich die benutzen, wenn ich noch Stillen wollte. Das alles geschah noch im Kreißsaal.

Im Krankenhauszimmer kamen wir dann endlich wieder zur Ruhe und das Zicklein konnte ein bisschen schlafen. Mir ging dabei die ganze Zeit nur durch den Kopf, dass ich sie vielleicht nicht stillen können werde und hatte furchtbare Panik vor dem Moment, indem sie wieder aufwachen würde und Hunger hätte! Natürlich lies dieser Moment nicht lange auf sich warten und gemeinsam mit dem Märchenprinz versuchte ich das Zicklein wieder anzulegen. Dieses Mal nahm ich das Stillhütchen zu Hilfe und legte mich mit ihr hin. Das klappte! Durch das Stillhütchen hatte das Zicklein keine Probleme mehr zu Saugen und nuckelte nun, als hätte sie nie etwas anderes getan. Ich war erleichtert und glücklich.

Milchduschen und unsichtbare Mauern

Allerdings hielt dieses Glück nicht lange an, denn die Nutzung von Stillhütchen stellte sich schon bald als wahnsinnig nervig heraus. Erstens musste ich die Dinger ständig gleich nach dem Stillen säubern, da ich nur wenige hatte -Und als Erstmama ist man diesbezüglich ja noch sehr vorsichtig. Deswegen mussten die Hütchen auch immer gleich in den Vaporisatior und konnten nicht mal eben unter dem Wasserhahn abgespült werden- Dann war es auch immer so, dass das Zicklein während des Trinkens die ein oder andere kurze Pause einlegte und das Stillhütchen in der Zeit mit Milch volllief. Ich weiß gar nicht, wie oft es dann passierte, dass das Zicklein gegen das volle Stillhütchen kam und wir beide von der ganzen Milch vollgekleckert wurden! Ständig waren wir beide nass und rochen nach Milch! Außerdem suchte ich jedes Mal panisch nach den Dingern, wann immer wir aus dem Haus gehen wollten. Lieber kramte ich die komplette Wickeltasche wieder aus, ehe ich das blöde Stillhütchen doch noch vergessen hätte. Ebenso ging es in der Nacht. Nach drei Monaten hatte ich die Nase voll!

Ich beschloss, sofort mit dem Stillen aufzuhören, wenn das Zicklein und ich es nicht schafften das Ganze ohne die blöden Stillhütchen zu bewältigen. Das Stillen war mit der Zeit zwar trotzdem sehr innig und kuschelig, aber mit dem Stillhütchen hatte ich auch immer das Gefühl, als wäre es nicht echt. Als wäre es unnatürlich. Zwischen mir und meinem Kind war eine millimeterbreite Mauer, die sich wie eine unsichtbare Grenze anfühlte. Also gab ich uns drei Tage Zeit, in denen ich immer wieder versuchte das Zicklein ohne Stillhütchen anzulegen. Es wurde zu einer richtigen Tortur! Das Zicklein schrie und schimpfte. Sie gab sich alle Mühe, aber sie schaffte es einfach nicht ohne Stillhütchen stark genug zu Saugen. Ich war total deprimiert und heulte, weil wir es einfach nicht hinbekamen. Auch nicht mit der Hilfe meiner Hebamme. Doch am dritten Tag geschah dann das Wunder: Zufällig schaffte es das Zicklein doch, ein paar Schlucke ohne Hilfe zu trinken und von da an schöpfte ich neuen Mut. Es dauerte dann noch zwei ganze Tage, aber letztendlich brauchten wir keine Stillhütchen mehr. Von dem Moment an hatte ich das erste Mal das Gefühl richtig zu Stillen.

IMG_Stillen

Vom Beißen und blutigen Brustwarzen

Als ich mit dem Böckchen schwanger war freute ich mich schon total auf die Stillzeit! Schließlich war ich in den letzten Monaten, in denen ich das Zicklein gestillt hatte, ein richtiger Profi geworden 😉 Ich machte mir also überhaupt keine Gedanken darum und legte das Böckchen von mir aus gleich im Kreißsaal an. Und siehe da, es klappte ganz wunderbar! Doch schon in der ersten Nacht schlug alles um.

Plötzlich überstreckte das Böckchen sich, wenn es an die Brust sollte. Es warf den Kopf zurück und machte sich steif. Nur mit Mühe und Not bekam ich ihn an die Brust. Leider immer nur in einer nicht ganz optimalen Stellung, so dass er nicht richtig andockte. Schon während des Anlegens verspürte ich starke Schmerzen. Da das Böckchen aber anscheinend trotzdem Milch bekam und trank, biss ich die Zähne zusammen und ließ ihn in der Haltung. Hauptsache das Baby wird satt!, dachte ich mir. Doch schon am nächsten Tag hatte ich blutige Brustwarzen und ich bekam jedes Mal Panik, wenn das Böckchen essen wollte, was ziemlich oft der Fall war! Von meiner Hebamme bekam ich dann eine Salbe, die sehr gut half. Da wir aber das Haltungsproblem nicht in den Griff bekamen, hatte ich immer wieder offene Stellen. Dazu kam, dass das Böckchen durch die falsche Haltung viel Luft beim Trinken mit einsog. Das konnte ich richtig hören. Und natürlich bekam er davon heftige Blähungen und Schmerzen, was dazu führte, dass er wieder an der Brust getröstet werden wollte. Das Stillen wurde zu einem einzigen Kampf für uns beide und ich war oft total verzweifelt, weil ich es nicht verstand.

IMG_Stillschwierigkeiten

Wegen der Überstreckung gingen wir mit ihm zum Osteopathen. Leider zeigte die Behandlung dort auch keine große Wirkung und ich war drauf und dran, dass Stillen wieder sein zu lassen. Wir hatten sogar schon Milchpulver für das Böckchen geholt und ihm mehrmals eine Flasche zubereitet. Es stellte sich jedoch heraus, dass das Böckchen partout nicht in der Lage war aus einer Babyflasche zu trinken. Auch mit einem Schnuller konnte er, und kann er bis heute, nichts anfangen. So blieb mir nichts anderes übrig, als weiter zu stillen. Und was soll ich Euch sagen, genau wie beim Zicklein verschwanden die Probleme nach knapp drei Monaten fast wie von selbst. Auf einmal klappte das Anlegen immer problemlos und war nun auch nicht mehr schmerzhaft. Dafür bekam das Böckchen aber schon mit vier Monaten seinen ersten Zahn und fing an zu beißen *irgendwasisjaimmer*, was natürlich auch nicht so prickelnd war. Da es sich aber in Grenzen hielt und er relativ schnell wieder damit aufhörte, dauerte unsere Stillbeziehung dann doch noch insgesamt fast sechszehn Monate und war im Großen und Ganzen wirklich toll!

Fazit:

Stillen ist etwas ganz Natürliches und wenn es klappt, eine echt tolle Erfahrung. Es hat wirklich viele Vorteile, wie z.B., dass das Baby nicht lange warten muss, wenn es Hunger hat, sondern sofort perfekt temperierte Milch bekommen kann. Aber Stillen ist leider auch für viele nicht einfach und kann zu einer richtigen Tortur werden. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man sich einfach nur “durchbeißen” muss und nicht gleich das Handtuch werfen sollte. Eine nicht funktionierende Stillbeziehung kann weitreichende Konsequenzen haben. Ich hatte das Glück, dass ich bereits nach wenigen Tagen sehr viel und sehr reichhaltige Milch hatte. Meine Kinder sind innerhalb weniger Tage richtige Speckbuddha geworden, die trotz der Schwierigkeiten prächtig gediehen. Aber wie ich bereits schrieb, wären die Umstände auch nur etwas anders gewesen, hätte ich das Stillen wirklich sein lassen.  Es bringt ja weder der Mutter noch dem Kind etwas, wenn beide sich dabei nur quälen und die Momente nicht genießen können. Heute weiß ich, dass das nichts mit dem Versagen oder der mangelnden Disziplin der Mutter zu tun hat. Stillen ist einfach nicht leicht, denn es gehören immer zwei dazu. Daher ist meine Empfehlung an alle werdenden Mamas da draußen: versteift Euch nicht auf den Gedanken. In vielen Fällen läuft auch die Geburt anders, als man es sich ausgemalt hat und leider ist das auch beim Stillen so. Ich will jetzt gar nicht weiter darauf eingehen, dass die Fläschchennahrung heutzutage super Qualität hat usw. Das bringt einem nichts, wenn man unbedingt stillen möchte. Aber es schadet sicher nicht, sich auch einmal auszumalen, wie schön und innig das Füttern mit einem Fläschchen sein kann. Und wie süß der Papa dabei aussehen würde. Vielleicht fällt es der ein oder anderen dann nicht mehr so schwer, falls es mit dem Stillen nicht so läuft wie geplant. Wichtig ist doch nur, dass Ihr und Euer Baby Euch wohl und geborgen fühlt. Dann ist alles andere nebensächlich 🙂

Einen Tipp, der mir beim Böckchen etwas geholfen hat, habe ich aber noch für Euch. Falls sich Euer Baby beim Anlegen nach hinten drückt oder auch überstreckt, legt ihm nicht Eure nackte Hand in den Nacken, sondern ein Spucktuch oder ähnliches drüber. Den Tipp habe ich von meiner Hebamme, denn wenn die Kinder die Wärme Eurer Hand im Nacken spüren, drehen sie sich automatisch dorthin. So war jedenfalls ihre Erklärung. Bei uns hat es auch tatsächlich geholfen, das Böckchen wenigstens überhaupt erst einmal an die Brust zu bekommen 🙂

Wie war das denn bei Euch? Klappte das Stillen von Anfang an reibungslos? Und habt Ihr vl. einen tollen Tipp, damit es leichter fällt?

Freue mich auf Eure Antworten und bin ganz gespannt!

Übrigens habe ich noch einen tollen Lesetipp für Euch! Meine liebe Kollegin Mother Birth hat einen tollen Artikel zum Thema Langzeitstillen geschrieben. Ein Thema, das sicher nicht nur ihr sehr am Herzen liegt und für das es mehr Toleranz geben sollte! Schaut doch mal vorbei, ihr Blog lohnt sich auch so!

Liebe Grüße

Eure Lotti

 

  • Stillhütchen: “Brusthütchen (auch Stillhütchen genannt) sind Silikon- oder Kautschukaufsätze, die während des Stillens die Brustwarze und den Warzenhof bedecken und dadurch schonen. Das Saugen mittels Stillhütchen ist für das Baby leichter als ohne. Beim Saugen mit einem Stillhütchen muss es den Mund weniger weit öffnen. Das Saugen an der Brust hingegen ist für den Säugling eine komplizierte Handlungsabfolge aus “Kauen”, Saugen und Schlucken. Es kann demnach sein, dass das Baby das Saugen ohne Stillaufsatz nach dessen Verwendung verweigert” (netdoktor.at, 11-08-16).

 

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11 Kommentare auf “Meine Wahrheit übers Stillen! Wie konnte die Menschheit nur überleben?

  1. Das mit den Stillhütchen ist ja eh so eine Sache.. Klar sind sie in manchen Konstellationen sehr sinnvoll, auf der anderen Seite werden sie gerade von Krankhenhaus-Seite zu schnell verteilt. Häufig forcieren große Kliniken den Einsatz einfach nur, um eine zügige Abwicklung aller Geburten zu gewährleisten. Keine Ahnung, ob dem bei Dir auch so war, aber ein bisschen klingt es danach. Von demher schön, dass dann auch irgendwann ohne alles geklappt hat! Liebe Grüße, Andree

    • Lieber Andree,

      Deine Vermutung würde ich auf jeden Fall unterschreiben. Zumindest was die Geduld der Hebamme angeht. Sie war eindeutig so schnell mit dem Stillhütchen, weil sie keine Zeit und Nerven mehr für mich hatte.
      Im Nachhinein ärgerlich. In dem Moment war ich froh, es irgendwiegeschafft zu haben.
      LG Lotti

  2. Pingback:Geburtsbericht vom Zicklein - Bunter Familienblog | Zicklein & Böckchen

  3. Anurayav am schreibt:

    should take progesterone after clomid what is the generic name for clomid how do you use clomid smisyd

  4. Pingback:Bye, bye Kinderwunsch! 20 Gedanken, an denen Du merkst, dass die Familienplanung abgeschlossen ist. - Zicklein & Böckchen

  5. Liebe Lotti, ein wunderbarer und ehrlicher Bericht! Mir ging es wie Dir: Ich habe mir vor der Geburt meiner ersten Tochter über alles Mögliche Gedanken gemacht, aber nicht einmal im Ansatz habe ich in Erwägung gezogen, dass das Stillen nicht klappen könnte. Bei beiden Mädels war es ein Kampf, bis es endlich reibungslos funktioniert hat Das Eiliensche musste ich aber, gerade als es anfing, entspannter zu werden, schon wieder abstillen. Sie war damals 9 Wochen alt. Das Ämmale stille ich immer noch ein ganz klein wenig. Sie ist jetzt anderthalb. Und ich bin unendlich dankbar, dass sich die ganzen Mühen letztendlich ausgezahlt haben. Zwischenzeitlich hatte ich das Ämmale auch schon für eine Woche abgestillt. Musste ein starkes AB und Codein einnehmen. Doch das Ende war zu abrupt und ich habe sie dann doch wieder angelegt. Vor längerer Zeit habe ich dem Thema auch mal einen Blogpost und eine Zeichnung gewidmet. Hoffe, es ist i.O., wenn ich das hier verlinke: http://www.federfarbenfee.de/2015/11/16/vom-stillen/
    Ganz liebe Grüße von Mary 🙂

    • zickleinLotti am schreibt:

      Liebe Mary,

      danke fürs Teilen Deiner Erfahrungen! Da ging es Dir ja ähnlich wie mir. Das Böckchen habe ich auch lange gestillt. Er war vorher einfach noch nicht soweit.

      Klar darfst Du Deinen Artikel hier verlinken, denn auf meinem Blog geht es schließlich darum neue Inspirationen, Informationen und Blickwinkel kennenzulernen. Je mehr Auswahl zum Thema, desto besser! Hoffe jedenfalls, das meine lieben Leser das so sehen 😉

      LG Lotti

  6. Liebe Lotti,

    nein hatte ich noch nicht! Vielen lieben Dank für den Hinweis. Ach ich komme gar nicht hinterher bei den vielen tollen Blogparaden. Bei deiner will ich ja auch noch mitmachen…

    Liebe Grüße
    Sylvi

  7. Wirklich ein toller Beitrag liebe Lotti! Bei meiner Großen hat es nicht geklappt (leider)! Irgendwie ist sie sofort immer eingeschlafen, wenn sie an der Brust war! Hab ich sie dann abgelegt, dann war sie sofort wieder wach! Eine endlose Spirale, die mich seelisch und körperlich fertig machte! Ich habe dann zehn Monate abgepumpt (darüber schreibe ich auch demnächst mal auf meinem Blog)! Bei der Kleinen lief alles reibungslos! Zwei Kinder, beide total unterschiedlich… Nicht nur beim Thema Stillen, ?!
    Gruß Sylvi

    • zickleinLotti am schreibt:

      Liebe Sylvi,
      vielen Dank für´s Teilen Deiner Erfahrungen! Und großen Respekt für 10 Monate abpumpen! Ich habe es beim Zicklein 2x versucht und dann aufgegeben. Beim Böckchen klappte es etwas besser, aber er nahm ja kein Fläschchen. Bin sehr gespannt auf Deinen Bericht.

      Und zum Thema Unterschiedlichkeit von Geschwistern: Hast Du schon die Blogparade von Familie Motte gesehen? http://familiemotte.de/eigenheiten-und-unterschiede/ Dort ist genau das Thema. Sie geht noch bis zum 30.August. Ich möchte dort auch noch mitmachen.

      Liebe Grüße
      Lotti

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