Erfahrungsbericht: Erfolgreich abnehmen

Heute möchte ich Euch erzählen, wie ich es geschafft habe in 7 Monaten meine Babypfunde loszuwerden, oder knapp 40 davon.

Zu diesem Post kam es aus zwei Gründen. Erstens ist es Ende Oktober genau 1 Jahr her, dass ich beschlossen hatte meinem Gewicht und den überflüssigen Pfunden den Kampf anzusagen, so dass ich den Zeitpunkt nun ganz passend finde, und zweitens wurde ich in den letzten Wochen wahnsinnig oft auf meinen Gewichtsverlust angesprochen und gefragt, wie ich das trotz der Kinder, dem Haushalt und all meinen Hobbies geschafft habe! Heute möchte ich meine Erfahrungen mit Euch teilen, Euch Mut machen, falls Ihr gerade noch mit dem ein oder anderem Pfund zu kämpfen habt, und Euch meine besten Tipps verraten, wie Ihr ein schlankeres Leben ganz leicht in Euren Alltag integrieren könnt.

Aber beginnen wir von vorn. Wer von Euch mich bereits kennt und hier schon länger mitliest weiß, dass ich in beiden Schwangerschaften jeweils 25 – 30 Kg zugenommen habe. Das lag zum einen daran, dass ich ständig  in den Schwangerschaften Hunger hatte, zum anderen aber natürlich hauptsächlich an der falschen Ernährung. Denn ich hatte nicht einfach nur Hunger, sondern ich hatte unstillbaren Appetit auf alle möglichen Süßigkeiten, Malzbier und andere kleine Sünden. So schaffte ich es innerhalb der ersten 10 Schwangerschaftsmonate von Kleidergröße 34/36 auf Gr. 42 und in der zweiten Schwangerschaft sogar auf Gr. 44.

An und für sich natürlich nichts dramatisches. Allerdings war ich, wie gesagt, vorher immer sehr schlank, achtete auf meine Ernährung und war ziemlich sportlich. Nach den Schwangerschaften war ich plötzlich ein anderer Mensch und musste mich, neben all den Veränderungen, die ein Baby so mit sich bringt, auch noch damit zurecht finden, dass ich nun ganz anders aussah, ich noch Monate nach der Geburt meine Umstandssachen tragen musste und kaum noch Ausdauer besaß. Anfangs machte mir das natürlich herzlich wenig aus, denn ich hatte ja meine Babies, die so viel wichtiger als alles andere waren. Ich genoss die Zeit Zuhause, dass Stillen und das Mamasein. In dieser Zeit kamen sogar noch einige Pfunde dazu, da ich zu dem Typ Frauen gehöre, die das Stille eher nährt, als das es bei ihnen zerrt. Sprich, mein Körper bunkerte in dieser Zeit alle Reserven, die er kriegen konnte.

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